RFID, sogenannte Funkettiketten, erlauben es, Gegenstände, Personen, Tiere usw. zu identifizieren, indem ein Lesegerät gespeicherte Codes mit der Hilfe von elektromagnetischen Wellen ausliest.

Das ist manchmal durchaus praktisch, wenn Du Dich morgens bspw. auf der Arbeit im Zeiterfassungssystem mit Hilfe eines Chips einloggen willst, birgt aber in anderen Bereichen auch Gefahren, v.a. weil die RFID-Kennungen inzwischen in Dingen versteckt sind, deren Daten Du vielleicht nicht preisgeben willst.

Payback-Kundenkarten, Kreditkarten, Eintrittskarten und Tickets, die Bahncard, und auch Ausweise und Identitätspapiere. Nimmt man alle Daten zusammen, kann man ein umfassendes Profil von Dir erstellen. Wie extrem RFID schon genutzt wurde, kannst Du beispielsweise hier nachlesen.

Aber Du kannst Dich schützen und damit selbst bestimmen, wann Du die RFID-Technik nutzen willst und wann nicht und brauchst dafür einfach nur ein Material, dass die Funkwellen blockiert.

Das Das Keyboard HackShield RFID Portemonnaie erfüllt genau solche Bedürfnisse und sieht dabei auch fantastisch aus. Im Gegensatz zu typischen Leder-Börsen ist es mit der Mischung aus Ripstoff-Nylon in grau und anthrazit moderner gestaltet und bietet auch allerhand Platz:

• vier Fächer für Kreditkarten
• ein großes Fach für Scheine oder Dokumente
• zwei Fächer hinter denen für Kreditkarten
• ein weiteres Fach für Dokumente wie das Busticket, die man öfter vorzeigen muss

Bitte beachte: das Portemonnaie ist für den US-amerikanischen Markt konzipiert worden, weshalb es kein Fach für Münzen gibt und der deutsche Führerschein leider nicht ganz in das klappbare Sichtfach passt. Er lässt sich aber ganz einfach in den anderen Fächern verstauen.