Schamloser Einhorn-Mord!

Wir verstehen zwar nicht, wieso man jemals unseren eMail-Newsletter abbestellen will, aber es scheint doch Menschen zu geben, die ein derartig komisches Bedürfnis verspüren. Allerdings sind wir da knallhart: Unser Ärger über jeden gekündigten Newsletter wird knallhart an unserer Firmenkatze* ausgelassen!

Unser Katze muss leider manchmal leiden

Unser Katze muss leider manchmal leiden

Dazu bekamen wir gerade folgende eMail:

Wollt Ihr nicht lieber „Einhörner“ statt Kätzchen sterben lassen,
bei Kündigung. Würde doch viel besser zu Euch passen.

Nun ja, sowohl Einhörner als auch Katzen eignen sich allerdings perfekt, um damit schamlos Geld zu scheffeln, von dem wir schließlich auf unserem Weg zur Weltherrschaft nie genug haben können! Deswegen hat David dem Kunden folgendes geantwortet:

Vielen Dank für den Vorschlag, aber wir brauchen unseren Einhorn-Vorrat neuerdings, um sie direkt vor Ort auf Tassen zu pressen, was nur mit lebenden Exemplaren geht. Die Reste werden dann bereits schon zur Verfütterung benutzt und alle Einhörner, die davon kommen suchen, neuerdings als Nachtlichter ein neues Zuhause. Die für das Abo verwerteten Kätzchen lassen sich danach außerdem so wunderbar ausstopfen und unter der Marke „Schrödinger“ verticken. Also Nichts für Ungut, die Verwertungsketten sind da ziemlich festgelegt. Aber immerhin kann uns Niemand vorwerfen, wir würden verwertbare Ressourcen ( sprich: kleine, niedliche Kätzchen ) einfach verschwenden.

 

* In Wirklichkeit haben wir allerdings eigentlich einen Firmenhund namens Zelda und keine Katze.

Tags: einhorn, Newsletter, Schrödingers Katze

Philipp

Ich bin der Chef von getDigital und war schon immer ein ziemlicher Nerd: Meine Jugend habe ich mit Warhammer, Magic, Pen & Paper und einem extrem nerdigen eMail-Spiel namens Eressea verbracht und gleich danach dann theoretische Physik studiert. Weil mir das aber irgendwie noch nicht gereicht hat, hab ich einfach auch noch mit meinem Freund Florian einen Nerd-Shop gegründet :)

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