Artikel des Autors "Philipp":

Computerbild Top-Shop Siegel: Sinnvoll oder nicht?

Vor ein paar Tagen hatten wir die neueste Ausgabe der Computerbild im Briefkasten. Dabei war ein Anschreiben und eine Urkunde, die uns bescheinigt, zu den Top 750 Onlineshops Deutschlands zu gehören. Die Computerbild-Redaktion hat zusammen mit der Statista GmbH eine Liste von 750 Onlineshops erstellt und wir stehen jetzt auf dieser Liste, womit wir grundsätzlich berechtigt seien, ein entsprechendes Siegel zu benutzen. Allerdings dürfen wir das Siegel nur dann für unsere Werbung nutzen, wenn wir 3500 EUR zzgl. MwSt. an Statista überweisen. Bei so etwas schrillen bei mir natürlich sofort die Alarmglocken. Wieso will jemand derart viel Geld von uns?

Wir haben auch bereits ein Siegel ;)

Wir haben auch bereits ein Siegel.

Ich habe mir die Liste also mal etwas genauer angeschaut. Im zugehörigen Heft von Computerbild  findet man eine Auflistung von mehreren weichen Kriterien wie „Aufbau und Bedienbarkeit“ oder „Vertrauen und Sicherheit“, nach denen insgesamt 8500 Shops getestet wurden. Diese Kriterien werden im Heft auch kurz erklärt und es gibt die Information, dass sogar zu 111 Merkmalen geprüft wurde, diese werden aber nicht genau benannt. Ok, das hört sich ja gar nicht so schlecht an. Was allerdings eher komisch ist: In der dann folgenden wirklich langen Liste (750 Shops!) findet man als Leser der Computerbild keinerlei weitere Informationen mehr, wie die Shops genau abgeschnitten haben. Offenbar sind diese auch nicht nach den Bewertungsergebnissen sortiert, es ist einfach nur eine lange Liste sortiert nach Rubriken wie „Freizeit, Spiel & Hobby“, die jeweils eine Mini-Beschreibung (bei uns: „Geschenkideen wie lustige Shirts und technische Gadgets für Geeks und Nerds“) und eine Auflistung der unterstützten Zahlarten enthält. Das ist alles. Ich frage mich, wieso man sich derart viel Mühe macht, aber dann die Ergebnisse nicht für die Leser veröffentlicht? Vollkommen unbrauchbar ist die Liste so auch nicht, aber es wäre schon deutlich interessanter für die Leser, wenn mehr Infos enthalten wären.

Weiterlesen

Kleiner Nachtrag zu unserem Magic-Turnier

Auf Facebook hat sich nämlich eine spannende Diskussion zwischen unserem Admin Christopher und Miriam zu unserem Magic-Turnier entwickelt. Es begann mit diesem Posting von Miriam:

Daraufhin hat sich Christopher selbst in die Diskussion eingemischt, unter anderem mit diesem Kommentar:

Den ganzen Thread könnt ihr hier lesen. Ja, OK, ein bisschen verrückt muss man vielleicht doch sein, um bei uns zu arbeiten ;)

Feedback von Euch und Spaß im Lager

Gestern hat uns Marco eine echt liebe eMail geschrieben:

Hab mich mal durch euren Blog gelesen.

Sehr Angenehm Überascht ich bin :)

Ich kann mir gut Vorstellen das die Mitarbeiter bei euch nicht bloß
Nummern sind, sondern das sie gerne zur Arbeit kommen, weil es einfach
Spaß macht.

Ich glaube, wenn wir mehr solche „Chefs“ hätten wäre die Welt ein
Stückchen besser.
Zu gerne würde ich „einmal alles bitte“ bestellen, leider sagt meine
Geldbörse immer „nope!“.

Ich liebe eure Art die Artikel zu Beschreiben. :)
Ich könnte jetzt noch 1000 Zeilen schreiben, aber ich denke das liest
dann eh keiner mehr..

Somit komme ich zum Schluss :
Meine Rechtscheibkorrektur ist Defekt – Lebt damit :P

Macht bloß so weiter wie bisher ! und lasst Euch nix anderes Einreden.
Oh, und … Wenn Ihr den Raspberry PI wieder ins Programm nehmt, sag ich
: Wer braucht schon Amazon wenn’s doch getDigital gibt ?

Liebe Grüße vom schönen Stedener See.
Marco

 

Awww, vielen Dank für die liebe eMail! Das motiviert mich, weiterhin so viele Blogposts zu schreiben wie in den letzten Tagen! Und ja, arbeiten macht bei uns Spaß und ich bin mir ziemlich sicher, dass das nicht nur für mich als Chef gilt :) Gerade eben ist zum Beispiel ein neues Gadget reingekommen und wir sind spontan ins Lager gegangen und haben es mal ausprobiert. Da es wirklich spontan war, war das Licht schon aus und die Videoqualität ist so, wie man es von einem Handy erwarten könnte, aber ich glaube, es kommt ganz gut rüber, wie begeistert wir hier oft sind:

Da es sich bei dem Mini-Hubschrauber nur um ein erstes Muster handelt, kann ich leider noch nicht sagen, wann wir es anbieten können. Das hängt unter anderem auch vom Hersteller ab…

Ein Werbespot für getDigital :)

Letzte Woche hatte ich Euch ja schon recht ausführlich davon berichtet, wie wir gerade daran arbeiten, unsere Shirtpräsentation hübscher zu machen. Natürlich ist das aber nicht das einzige Projekt, das bei uns gerade auf der Agenda steht. Wir haben sogar ziemlich viele Sachen, an denen wir parallel arbeiten :) Eins davon ist ein Werbespot, den wir unter anderem auf Youtube, in Kinos aber evtl. auch im Fernsehen zeigen wollen. Letzteres steht noch nicht ganz fest, denn es ist natürlich sehr teuer und so eine große Investition will gut überlegt sein. Falls es soweit kommt, sagen wir Euch aber natürlich rechtzeitig Bescheid!

Als wir uns entschieden haben, dass wir gerne einen Werbespot hätten, war natürlich das erste Problem: Was soll der Werbespot zeigen? Davon hängt dann ja auch alles andere ab, sprich brauchen wir Schauspieler? Welches Budget braucht man für den Dreh? Wie lange soll der Spot werden? Letzteres ist allerdings auch durch die Kosten für Fernswehwerbung vorgegeben, so dass wir uns für einen Spot entschieden haben, der in zwei Versionen existieren kann: Einmal 15 Sekunden und einmal 30 Sekunden. Wenn wir eine coole Idee brauchen, aber noch keine haben, laden wir meist alle Kollegen ein, sich daran zu beteiligen. Das habe ich auch hier gemacht:

Meine Aufforderung, Ideen für einen Spot zu suchen :)

Meine Aufforderung, Ideen für einen Spot zu suchen :)

Weiterlesen

Magic-Turnier: Shadows over Innistrad Two-Headed-Giant

Freitag Abend war es mal wieder so weit: Wir haben das bisher dritte Magic-Turnier bei uns veranstaltet. Natürlich mit der gerade vor einer Woche neu herausgekommenen Edition „Shadows over Innistrad“. Da es bei uns eigentlich nur zwei Spieler gibt, die schon etwas länger Magic spielen und auch eine gewisse Anzahl an Karten und eigenen Decks besitzen (Bastian aus dem Marketing und ich), haben wir wie auch dieses Mal wieder ein sogenanntes „Limited“ Format gespielt, das heißt man durfte nicht einfach irgendwelche Karten mitbringen und damit spielen, sondern jeder Spieler hat einige Booster (Kartenpacks) bekommen und musste sich aus diesen ein Deck zusammenstellen. Wir haben uns dabei für „2-Headed-Giant“ entschieden, d.h. es spielen immer 2 Spieler zusammen gegen zwei andere Spieler und man stellt sich das Deck auch gemeinsam aus den Boostern zusammen, die man am Anfang bekommen hat. Wir haben entgegen den offiziellen Regeln mit 7 Boostern pro Person gespielt, normalerweise nimmt man nur 6 pro Person. Hier ein paar Impressionen von dem Abend:

Weiterlesen